Kreativer-Garten.de
© Kreativer-Garten.de

Kinder pflanzen für die Bienen

Häufige Fragen

„Kreativer Naturschutz mit Kindern“

Abschlussbericht zum Kreativen Garten Nochmal vielen Dank an alle kleinen und großen Unterstützer, denn erst durch euch werden solche Projekte überhaupt möglich. 1. Abschluss der Bauarbeiten 2. Wie ist der Kreative Garten entstanden? 3. Was brauchen die Kinder denn? 4. Welche Erfolge gibt es? 5. Wie haben die Anwohner reagiert? 6. Wer hat was gemacht und wieviel Teilnehmer? 7. Was waren die Gründe und Ziele? 8. Wie wurde die Grundstückssituation geklärt? 9. Wie geht’s weiter? 10. Ging das etwas andere, freie Konzept auf? 11. Wie wird das Projekt finanziert? 12. Warum wurde erst nach der Bauzeit berichtet? 13. Wie kann man das Projekt unterstützen? 14. weitere Danksagungen 15. Meine persönliche Motivation und Wünsche 1. Abschluss der Bauarbeiten Alles läuft nach Plan. Die Bauarbeiten im Kreativen Garten wurden vor kurzem mit der Fertigstellung des Natur-Daches aus Kiefernzweigen, erfolgreich abgeschlossen. Ein kleines Wäldchen ist nun zu einem Platz der Freude und Inspiration für Groß und Klein geworden, aber bis dahin war es ein langer Weg mit vielen Höhen und Tiefen. 2. Wie ist der Kreative Garten am Rehhagen eigentlich entstanden? Wir wollten zunächst mit unseren Kindern etwas Schönes in der Natur machen, sodass die Kinder mal von den technischen Geräten wegkommen und raus kommen, um andere Kinder zu treffen. Die Spielplatzsituation hier auf der Scholle ist seit Jahren schwierig und auch die Flächen, wo man noch etwas Tolles aus Naturmaterialen bauen kann, sind nicht mehr so groß wie früher. Dann fingen wir an am Rehhagen eine kleine Bude aus Stöckern zu bauen und immer mehr Kinder machten mit. Doch es war hier anfangs nicht schön und schon gar nicht sicher für unsere Kinder. Ich erinnre mich, als ich das erste Mal dort hinkam, musste ich andere Kinder beobachten, die schon vor uns ohne Aufsicht, einsturzgefährdete Budendächer, kipplige Hochsitze, Fallen, Steinschleudern und Tunnel gebaut haben. Überall lagen Scherben, Schutt, Nägel und Müll. Kein sicherer Ort für Kinder. Andere Kinder waren traurig, dass ihre Bude nach kurzer Zeit zerstört wurde. Aus langer Weile haben sich in unmittelbarer Nähe von uns, mehrere Kinder mit Ausdrücken beschimpft und sind mit Stöcken aufeinander losgegangen. Als dann noch einer vor meinen Augen einen Ast vom Baum abgebrochen hat und seine leere Flasche auf die Straße geworfen hat, musste ich einschreiten. Ich habe so viel dort beobachtet, bevor ich mich dafür entschloss dieses Projekt auf die Beine zu stellen, denn eins war klar: …nur Meckern und Verbote helfen nicht weiter und führen nur dazu, das die Kinder sich wieder mit dem Handy zurückziehen. 3. Was brauchen die Kinder denn? Die Kinder brauchen einen Ort in der Natur, wo sie gemeinsam sein dürfen. Sie brauchen klare Regeln und Wissen über die Naturzusammenhänge. Die Kids brauchten Jemand, der ihnen zeigt, wie sie richtig mit ihren Werkzeugen umgehen können und sicher und im Einklang mit der Natur bauen können. Das fängt mit den Schnitzregeln an, dass man nicht beim Schnitzen umherrennt, das Messer irgendwo liegen lässt und vom Körper wegschnitzt usw. Wir haben dazu sogar Lernvideos mit den Kindern zusammen und für die Kinder erstellt. Die Kinder brauchen Sicherheit, wenn sie etwas bauen. Sie wissen, dass ihre Buden nicht ewig dort stehen werden, aber für die Kinder ist es wichtig, dass es nicht sofort zerstört wird. Die Freude am gemeinsamen Bauen und Spielen steht im Vordergrund und darum geht es ihnen. Durch das Projekt und den damit verbundenen, kreativen Umgang mit Naturmaterialen, haben Kinder neue Perspektiven und neue Inspiration. Sie haben eigene Ideen ausprobiert und zusammen mit anderen etwas Schönes gestaltet. 4. Welche Erfolge gab es und was kam am Ende dabei raus? Entstanden sind viele Freundschaften und eine ganz besondere Naturbude, mit Vogelhaus, Insektenunterschlupf, Blumenbeet, Dekoration und verschiedenen Wegen aus losen Birkenzweigen - Alles von vielen Kinderhänden selbst gebaut. Die Verantwortung und der zeitliche Aufwand für so ein tolles Projekt waren hoch, aber es hat sich gelohnt für die Kinder. Schaut die Erfolge: Kinder und Jugendliche sammeln den Müll aus der Natur mit Freude. Sie verbringen Zeit im Wald und lernen handwerkliche Tätigkeiten, Sie lernen altersklassenübergreifend neue Freunde kennen. Groß und Klein arbeitet im Team und lernt voneinander. Was sie in diesem neuen Konzept zusammen gebaut haben, ist großartig und kann vor Ort jederzeit bestaunt werden. 5. Wie haben die Anwohner reagiert? Anfangs waren sehr viele Gespräche nötig, denn teilweise haben manche nicht gleich verstanden, dass unser Projekt eigentlich etwas Gutes bewirkt. Die Wut über den Müll und die alten Bierscherben im Kletterbaum, wurde auf unser Projekt projiziert, obwohl wir eigentlich die waren, die den Müll da weggesammelt haben. Mittlerweile freuen sich aber die Anwohner über die Erfolge. Der ein oder andere Papa oder Opa erinnert sich gerne an seine eigene Kindheit mit Budenbauen zurück. Eltern mit kleineren Kindern kommen vorbei und bringen angemalte Steine als Dekoration mit. Ein Nachbar, der dort wohnt, hat mich angesprochen, dass er ganz toll findet was wir da machen, denn wir haben nicht nur den Müll, Scherben, Bretter mit Nägeln usw. sondern auch einige der abgesägten, morschen Birken wegeräumt und verbastelt, die schon solange vor seinem Garten als Stolperfalle herumlagen. Auch die Scherben und das Verschmutzen durch Jugendliche sind seitdem stark zurückgegangen. Kita Stoppelhopser haben sogar die großen, grauen Steine richtig schön bunt gemacht. Eine echt tolle Aktion, wenn sogar die ganz Kleinen kreativ mitmachen dürfen. Der kreative Ort erfreut so viele Menschen und darf nun nach der Bauphase von allen Kindern als Treffpunkt und Rückzugsort zum freien Spielen genutzt werden. 6. Wer hat was gemacht und wieviel Teilnehmer waren es? Insgesamt 156 Kinder und Jugendliche aus Brandenburg, haben sich hier innerhalb von 2 Monaten nach ihren Vorstellungen einen kreativen Treffpunkt und einen eigenen Naturspielplatz geschaffen. Benutzt wurden dafür in Absprache mit dem Schollebeirat, der Stadt und dem Förster, lose Naturmaterialen wie Steine, Äste, Baumstämme (Bruch- und Totholz), die die teilnehmenden Kinder im Wäldchen am Rehhagen gefunden haben. Begleitet wurde das Projekt: „Kreativer Garten“ von Trainer Christopher Willer, der bereits seit längerer Zeit eine naturpädagogische Tätigkeit auf verschiedenen Grundstücken im Gebiet der Eigenen Scholle für alle Kinder kostenfrei ausführt. 7. Was waren die Gründe und Ziele? Christopher ist davon überzeugt: „Es ist wichtig für die Kinder im Wald zu spielen und sich sinnvoll mit und in der Natur zu beschäftigen. Nur so entsteht eine Verbindung zur Natur und das bildet die Grundlage dafür, dass die Kinder später die Natur auch schützen und erhalten wollen.“ Sein Ziel ist es hierbei, den teilnehmenden Kindern den Aufbau und die Funktion des Waldes und waldnaher Grundstücke in spielerischer Weise zu vermitteln. Christopher ist in seiner Kindheit in der Natur aufgewachsen und hat sich früh für Naturschutz interessiert. Später hat er riesige Regenwaldflächen schützen lassen und dafür Naturschutzprojekte mit Kindern geleitet. Er hat auch in seiner Stadt in der Vergangenheit bereits auf verschiedenen Grundstücken den Aufbau und die Grenzen natürlicher Ressourcen unter Beachtung des Natur- und Artenschutzes vermittelt und auch Müllsammelaktionen mit Kindern durchgeführt. 8. Wie wurde die Grundstückssituation am Rehhagen geklärt? Es haben im Vorfeld viele Gespräche mit Kindern, Eltern, Anwohnern, dem Schollebeirat, der Stadt/ Förster, dem Webdesigner und der Versicherung stattgefunden. Ich habe ein Konzept ausgearbeitet und einen Antrag an die Stadt gestellt. Um mir die Möglichkeit zu geben, die Freizeitaktivitäten der Kinder im Sinne der Natur zu lenken, hat mir die Stadt Brandenburg innerhalb der Projektzeit, in den letzten 2 Monaten, 750 aus dem stadteigenen Grundstück kostenfrei überlassen. Diese Fläche wurde als „Kreativer Naturschutzgarten“ genutzt, um mit Kindergruppen waldpädagogisch und naturnah zu arbeiten. Das Wäldchen aus dem die Kinder ihre Materialen sammeln, erstreckt sich vom Rehhagen bis zum Kiefernweg. Gebaut wurde aber nur vorne hinter der Bushaltestelle Rehhagen/ Kletterbaum im Sichtbereich zur Straße. Alle Bäume, Sträucher und sonstige Anpflanzungen galt es zu erhalten. Das Grundstück sollte für alle zugänglich bleiben und sicher und sauber gehalten werden. Unter Beachtung aller Regeln und Bedingungen wurden mehrere Müllsammelaktionen zusammen mit den Kindern durchgeführt. 9. Wie geht’s weiter nach den Bauarbeiten? Nach 2 Monaten Bauzeit ist ein interessanter Ort entstanden, den die Kinder auch weiterhin mit ihren Eltern oder alleine besuchen können, um hier zu spielen und sich zu treffen. Auch wenn die Bauphase unter Aufsicht nun nach vielen, interessanten und lehrreichen Tagen abgeschlossen ist, haben sich die Kinder sehr darüber gefreut, dass die Natur- Bude als Rückzugsort erhalten werden darf und nun für alle zum Spielen genutzt werden darf. So viele Jahre haben die Kinder der Scholle auf einen richtigen Spielplatz oder einen schönen, zentralen Ort zum Spielen gewartet. Wir haben alle gemeinsam diesen tollen Ort der Freundschaft, Kreativität, Inspiration und Freude geschaffen, denn vorher gab es hier keinen Ort für die Kids, wo sie sich alle gemeinsam zum Spielen treffen konnten. Natürlich werde ich auch in Zukunft öfter mal zum Spielen dazu kommen... nur das tägliche, gemeinsame, betreute Bauen mit Werkzeugen usw. war auch aus versicherungstechnischen Gründen zeitbeschränkt. 10. Ging das etwas andere, freie Konzept auf? Jeder konnte von der Straße frei dazu kommen und mitmachen beim Bauen. Kinder durften frei dazu kommen, ihre Freunde mitbringen und auch jederzeit wieder losgehen oder etwas Anderes spielen. Jeder Teilnehmer wurde vorher über das Projekt und alle Spielregeln informiert. Auch allen Anwohnern, Besucher, die vorbei kamen, wurden alle Fragen geduldig beantwortet. Es fühlte sich insgesamt für die Kinder freier an, wenn sie jederzeit kommen und gehen dürfen und nicht die Zeit absitzen müssen, weil ein teurer Kurs bezahlt wurde. So kommen und bleiben genau die Kinder, die wirklich Lust haben. Kaum Jemand kann sich vorstellen, was das in der Praxis für einen Unterschied in der Motivation bei allen gemacht hat und wie gerne die Kinder immer wieder kamen. 11. Wie wird das Projekt finanziert? Das Besondere an diesem Projekt war, dass alle Kinder kostenfrei mitmachen durften und Christopher neben der großen Verantwortung und dem täglichen, zeitlichen Aufwand in den letzten 2 Monaten, auch Kosten von über 500 Euro für Materialen und Versicherung selbst übernommen hat. Christopher sagt dazu: Mit dem Projekt Kreativer Garten am Rehhagen habe ich zum einen alles abgesprochen mit dem Grundstücksbesitzer und zum Anderen habe ich sichergestellt, dass alle Kinder unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten an diesem öffentlichen Herzens- Projekt mitmachen konnten und keiner ausgeschlossen wird. Denn wie könnte ich ein Kind wegschicken oder draußen Termine mit einer bestimmten Anzahl von Kindern machen? Wer ausgeschlossen oder weggeschickt wird, ist traurig und macht Dinge kaputt. Das habe ich in der Vergangenheit immer wieder erlebt und habe deswegen dieses ganz neue, freie Konzept umgesetzt, dass alle Kinder frei einlädt und keinen ausgrenzt. Geplant war es, zunächst Kursbeiträge zu kalkulieren, in die Werbung zu gehen und dann kleine Gruppen zusammen zu stellen und eine Rechnung an die Eltern auszustellen, die ihre Kinder für dieses Projekt anmeldet haben. Schnell wurde klar, dass diese Finanzierungsform sich nicht in der Öffentlichkeit durchführen lassen würde, wir keine geeignete Gewerbe-Fläche in der Nähe gefunden hätten und auch das Vandalismus Risiko um einiges höher gewesen wäre, wenn nur eine ausgewählte Zahl von Kindern hätten mitmachen können. Das Projekt wäre also so nicht realisierbar gewesen. Deswegen war es die letzte Möglichkeit, die Kosten und den Aufwand zunächst selbst zu stemmen und bei ausreichenden Erfolgen rückwirkend durch freiwillige, kleine Unterstützungsbeiträge Kosten zu refinanzieren. Es war sicherer mit der Präsentation bis zum Ende der Bauzeit zu warten, um zu schauen, wieviele Kinder sich überhaupt an so einem freien Projekt beteiligen würden. Denn keiner wusste vorher wieviel Kinder dabei bleiben und was am Ende der Bauzeit überhaupt entstehen kann, wenn alle kostenfrei mitmachen dürfen. 12. Warum wurde auch aus Sicherheitsgründen erst nach der Bauzeit berichtet? Mir wurde ja davon abgeraten, das Projekt im Internet und Zeitung im Vorfeld groß zu präsentieren. Um den Überblick als einziger Trainer zu behalten und meiner Verantwortung nach zukommen, habe ich innerhalb der 2 Monate Bauzeit bewusst keine Öffentlichkeitsarbeit mit Zeitungsartikeln, Spendenaufrufen usw. gemacht und auf diesen Abschlussbericht gewartet. So war in der Bauzeit sichergestellt, dass nicht zu viele Kinder gleichzeitig mit Werkzeugen vor Ort sind und es sich langsam bei den Kindern herumspricht und ich alle Kinder in Ruhe kennenlernen und anleiten kann. Am Ende der 2 Monate Bauzeit, haben sich genau 156 Kinder auf unserem Holzbrett in der Bude unterschrieben. Bei einem großen Zeitungsbericht vor oder innerhalb der Bauzeit, wäre das Risiko zu groß, dass alle Kinder gleichzeitig gekommen wären. Bei diesem Konzept waren je nach Wetter und Tageszeit ca. 1 - 15 Kinder, gleichzeitig vor Ort. Täglich kamen so insgesamt ca. 20 - 30 Kinder. Dazu stießen ca. 1 - 2 Eltern bei den Kleineren und ca. 2 - 5 Besucher/ Zuschauer am Tag. Diese Anzahl von Kindern ließ sich durch meine über 10 Jahre lange Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern sehr gut händeln. Der Plan ging also auf. Alles lief gut und sicher ab. 13. Wie kann man das Projekt rückwirkend unterstützen? Danke an alle Leser, die das freie Konzept, wo letztlich 156 Kinder aus Brandenburg unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten teilnehmen durften, sinnvoll finden. Wir haben jetzt auf unserer Webseite für alle eine Tür geöffnet, die das Projekt rückwirkend unterstützen möchten oder sich dafür bedanken wollen. Ich freue mich über jeden Einzelnen, der diese Dankefunktion nutzt und somit unabhängig davon, ob es jetzt nun die eigenen Kinder sind, in die nächste Generation und den regionalen Naturschutz hier vor der Haustür, investiert. Danke an alle Besucher, Helfer und Freunde, die uns schon unterstützt haben. Nochmal vielen Dank an alle kleinen und großen Unterstützer, denn erst durch euch werden solche Projekte überhaupt möglich: http://www.kreativer-garten.de/ Danke an dieser Stelle auch an alle Eltern, die ihre Kinder mitmachen lassen haben und an alle Eltern, die 2 Baumpfähle (Holzstützen), Nägel, Schnüre, Insektenhotel und einen Hocker aus Holz eingebracht haben. 14. Weitere Danksagungen: Danke dem Schollebeirat und an die Stadt für die Fläche innerhalb der Bauzeit und dass die Natur-Bude für die Kinder auch jetzt nach der Projektzeit als Treffpunkt und Rückzugsort erhalten bleiben darf. Danke an die Besucher, die durch ihr Interesse, dass Gebaute der Kinder wertschätzen. Danke an alle Kinder, die so fleißig jeden Tag dort gebaut und Müll gesammelt haben und an alle Anwohner, die den erhöhten Geräuschpegel der Kids geduldet haben. 15. Persönliche Motivation und Wünsche: Das Projekt hat mir selbst auch viel Freude bereitet. Ich liebe es Menschen zu verbinden und dabei zu sein, wie sie dazu lernen und aufblühen. Ich bin jedenfalls stolz auf alle Kids, die mit so viel Kreativität und Herz so viel Schönes gebaut haben. Was hoffentlich lange bestehen bleibt sind die Werte wie Teamarbeit, Naturverständnis und handwerkliche Fähigkeiten, die die Kinder beim Bau der Bude erworben haben. Wir haben dort viele Flaschen und Müll gefunden und entsorgt. Die Kinder, die jetzt bauen, sind die nächsten Jugendlichen hier, die entweder Müll in die Natur werfen oder ihn eben aufsammeln um die Natur zu schützen. Wir haben alle mitspielen lassen, ...auch die, die vorher Buden kaputt gemacht haben. Gemeinsam wird es schöner.
Entstehungsgeschichte Unterstützen